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Arbeitete Nikola Tesla insgeheim mit der Elemente-Lehre uralter vedischerWeisheit?

Wenn ein serbisches Genie auf einen indischen Guru trifft

… vor allem, wenn es sich dabei um ein solches Universalgenie wie Nikola Tesla handelte, der in Amerika in Gesprächen mit dem indischen Weisheitslehrer Swami Vivekananda erstaunt feststellte, dass dieser mit der Schilderung uralter Weisheiten aus den Veden (Vedanta) jene Phänomene beschrieb, die Nikolas Tesla bereits jahrelang erforschte und relativ erfolglos versuchte, den damaligen Mitmenschen, vor allem potentiellen Sponsoren, plausibel zu machen. Sie konnten oder wollten es einfach nicht verstehen, bis auf wenige Ausnahmen.

Doch bei jener denkwürdigen Begegnung müssen alle Lampen bei Tesla aufgeleuchtet haben, nicht nur jene drahtlosen (Vakuum-)Leuchtbirnen und Röhren, die er lange vor der “Erfindung” der, allerdings kabelgebundenen, Leuchtstoffröhren zur Beleuchtung in seinem Labor selbst hergestellt hatte.
Swami Vivekananda illustrierte verbal Teslas Ideen von einer freien Energie, auch Raumenergie oder kosmische Energie genannt, nur mit anderen Vokabeln.

In den Veden wird diese Energie Äther oder Nullpunkt-Energie genannt, teilweise auch mit Akasha beschrieben. Das gleiche Phänomen wird im nördlicheren asiatischen Raum Prana oder Chi genannt. Diese Energie des Lebens chlechthin spielt dort eine ausschlaggebende Rolle in allen Bereichen, wie der traditionellen chinesischen Medizin, vor allem in der Meridianlehre sowie auch beim Feng Shui. Allerdings ist Feng Shui wiederum die “Tochter” der vedischen “Mutter” Vastu, der Energiestromlehre im Raum aus dem alten Sanskrit Indiens.

Es ist das fünfte Element, das die Alchemisten mit Quintessenz (von lateinisch quinta essentia‚ fünftes Seiendes‚ das Wesentliche, das Hauptsächliche, das Wichtigste) in ihrer Elemente-Lehre bezeichneten, die freilich auch von älteren Weisheitslehren, u. a. der altarabischen und ägyptischen Astrologie stammte. Ebenso ist auch in diese einiges aus den Veden eingeflossen bzw. haben sie sich im Laufe der Zeit gegenseitig beeinflusst.

Im Buch ist ab und zu die freie Raumenergie erwähnt, vor allem im Merkurportal und zu den 7 weisen Rishis gibt es auch Interessantes.
Jedenfalls haben sie, wie auch Nikolas Tesla, die Welt verändert und es ist interessant, das zwischen ihnen eine Verbindung besteht.
Ohne Teslas Erfindungen im Bereich Elektrik (Wechselstrom), Energie und Informationsübertragung (Funk, Radio, Stromleitung) würden wir vielleicht heute noch nicht an strombetriebenen Computern sitzen, die wahlweise mit LAN oder W-LAN Informationen durch die ganze Welt senden und empfangen. Und wenn es nach ihm gegangen wäre, müssten wir nicht einmal für den Strom bezahlen, denn er hatte die Vision – was bei Teslas begnadetem Geist so gut wie Realität bedeutete – dass man sauberen Strom kostenlos in alle Teile der Erde senden könnte, in einem Ausmaß, das für alle mehr als ausreichte.

Inspiriert und sich bestätigt sowie bestärkt fühlend von den Unterhaltungen mit Vivekananda, baute Tesla auf eigene Kosten an einem Auto, das mit einem sauberen Antrieb funktionierte, und zwar nicht wie die heute nach ihm benannten Elektroautos, sondern mit eben jener faszinierenden Raumenergie, dem Äther …

Zur 1931 stattfindenden Probefahrt hatte er seinen Neffen, Petar Savo, nach Amerika, Buffalo, eingeladen, mit dem er eine Woche lang tatsächlich mittels freiem Energieantrieb in der Gegend herum fuhr. Dies belegen später aufgefunde Briefe, außerdem hatte der ebenfalls von Tesla zur Präsentation seines Autos eingeladene Direktor des Deutschen Erfinderhauses in Hamburg, Heinrich Jebens, in seinen Akten notiert, dass er mit Tesla in dessen Auto eine Spazierfahrt unternommen hatte. Außerdem habe er unter der Haube nachgesehen und festgestellt, dass kein Benzinmotor eingebaut war, statt dessen gänzlich anders aussehende Konstruktionen.

Die Leistung des Autos, einer seinerzeit sehr beliebten Luxusmarke, Pierce Arrow, entsprach der damaligen mit Benzinmotoren betriebenen Autos. Auf folgenden Fotos ist ein Auto dieser Marke zu sehen.

teslas Automarke
Von David Berry from Rohnert Park CA, USA – 1930 Pierce Arrow B Roadster, CC BY 2.0, Link
myth. Symbol Pierca Arrow
By Fletcher6Own work, CC BY-SA 3.0, Link

Man beachte das mythisch anmutende Markenzeichen über dem fulminanten Kühlergrill des Pierce Arrow, ein wahrhaft passendes Gefährt für eine solche außerordentliche Fahrt, die leider auch außerhalb jedweder Serienproduktion blieb, da Tesla keine Geldgeber fand.

Pierce Arrow, Teslas Automarke
Von David Berry from Rohnert Park CA, USA – 1930 Pierce Arrow B Roadster, CC BY 2.0, Link

Aufgrund schlechter Erfahrung mit aus Dummheit und Neid höhnenden Kollegen und chronischer Beschränktheit incl. Dollar-Tunnelsicht diverser potentieller Investoren behielt er diese Erfindung für sich und meinte, dass die Zeit noch nicht reif wäre dafür.

Hoffen wir, dass der stattfindende Paradigmenwechsel endlich die Straße dafür frei gibt!
Die moderne Quantenphysik gibt Tesla ohnehin immer mehr Recht.

“Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst,
dann denke in Form von Energie, Frequenz und Schwingung.”

Nikola Tesla

Die rechte und wahre Arznei und welche Elementargeister uns beeinflussen

Da die Signaturenlehre natürlich u. a. dazu dient, die passende Heilmethode und das passende Mittel respektive “Medizin” zu finden, habe ich zur allgemeinen Einleitung einen interessanten Text gefunden und in die heutige Ausdrucksweise gesetzt, möglichst ohne die Eigentümlichkeit des Originals allzu sehr zu “entzaubern”. Er erklärt auch, warum die Signaturenlehre – hier gweissermaßen als hermetisches Gesetz “wie oben so unten” erläutert, so wichtig ist.
Passend zu Helloween gibt es eine Aufführung der den Elementen zugehörigen Geister.

Aus der »Basilica chymica, oder Alchym. Königl. Kleynod«
von Oswald Croll

zum Thema: Die rechte und wahre Arznei

»[…] Der Medicus aber soll aus dem Licht der Galaxie (?) und Natur geboren werden/von einem innerlichen und unsichtbaren Menschen/ einem innerlichen Engel / und Licht der Natur/ welche wie ein rechter und wahrer Doktor den Menschen unterrichtet. Gleich wie der heilige Geist die Apostel mit feurigen Zungen begabt. Sie wird aber durch die Übung bestätigt und an das Licht gebracht und beruht nicht auf Menschlichem/ sondern allein in Gottes Unterrichtung und der Natur .- Dann sie ist nicht auf Menschengedicht gegründet, sondern auf die Natur/ welche Gott den Geschöpfen und sonderlich den vollkommenen Metallen mit seinem heiligen Finger eingedruckt : Und ist demnach Gott der Allmächtige selbst ihr rechtes und wahres Fundament.

Derowegen die rechte und wahre Arznei anders nichts/ als eine erschaffene und leibliche Barmherzigkeit, nicht die akademischen Bücher/ sondern in unsichtbarer Barmherzigkeit Gottes und dessen Geschenk ist. Diese natürliche Arznei wird in der Medizin genannt: Die Medizin von Herzigkeit / die dem armen notleidenden sterblichen Mensch, von Gott dem Himmlischen Vater gegeben/ damit der Kranke die große Barmherzigkeit und Hilfe gegen ihn augenscheinlich sehend vernehme/ und Gott in seinen Wunderwerken preist.

Diese wahre Medizin und Kern der Natur aber beruht in dem Vitalischen Schwefel/ als in dem Schatz der ganzen Natur/ und wird in dem Balsam der Vegetabilien/ Mineralien und Animalien oder Tieren fundiert/ welchem wir die Geschäfte in der Natur zuschreiben: Dann allein durch die selbige Kraft alle eure und eines jeden Schwachheiten können vollendet werden/ wann sie nämlich … in gebührlicher Weise präpariert/von allem Unrat gereinigt und der geschwächten Menschlichen Natur von einem frommen und gelehrten Medico recht angewendet wird. Dieser Medizin Fundament und Grund ist/wie viel die kleine Welt/das ist/der Mensch mit der großen und äußerlichen Übereinstimmung / wie wir durch die Astronomia vnd Philosophia welche die beide Globen, nämlich den oberen und untersten erklären/genugsam werden unterwiesen.

Dann was in dem Menschen unsichtbar verborgen liegt/ das wird in der sichtbaren Anatomia ganzen Universums offenbart: Dieweil die kleine Natur der kleinen Welt unsichtbar und unbegreiflich ist: Und wird demnach in der sichtbaren und begreiflichen Anatomie, der großen als dem Vater oder Gebärer alles offenbart. Die Eltern des Menschen sind Himmel und Erden / aus welchen der Mensch zum allerletzten erschaffen: Und wer diese Eltern kennt und anatomiert/ der hat die wahre Wissenschaft des Sohns / nämlich des Menschen / als der aller vollkommensten Kreatur in allen seinen Proprietäten oder Eigenschaften erlangt / dieweil in ihm/ als dem centro alle Dinge des ganzen oder allgemeinen Wesens gleichsam zusammen fließen. Und diese Anatomia in seiner Natur ist die Natur des ganzen Universums.
Die äußerliche Welt ist die Figur des Menschen, der Mensch aber ist die verborgene Welt/ in der alle sichtbaren Dinge verborgen/ unsichtbar sind/ und wenn solche sichtbar werden/ so sind es Krankheiten und keine Gesundheit/ zumal es die kleine und nicht große Welt ist.
Und dieses ist die wahre Erkenntnis/ das nämlich der Mensch mikrokosmisch sichtbar und unsichtbar oder magice werde erkannt.
[…] Demnach präfigurieren und stellen alle äußerlichen natürlichen /göttlichen Elemente den ganzen Menschen/ aus denen er erkennen wird die kleine Welt.
und in den vier Elementen ist eine Anatomia, ein Wesen/ eine Materia und außer der Form kein Unterscheid.
Also sind in der Natur allerdings das Feuer/ Luft und irdische Wasser: wiederum das Wasser und himmlische Erden: In gleichem das irdische/ feuermäßige und luftige Wasser – und endlich das luftmäßige Feuer. Das luftmäßige Wasser und luftmäßige Erde: Also auch vier Geschlechter des Mercuri und vier Geschlechter der Metalle/ viererlei Schnee / viererlei Amethyst und Perlen oder Edelgestein/ und also eines jeden Vier: Eines in dem Firmament oder himmlischen Element; das andere in der Luft. Ein jedes Element verrichtet seine Gewalt und Geschäft in allen vier Elementen.

Dann nach des Theophrasti (Paracelsus, Anm. Autor) Zeugnis ist Gott in seinen in seinen unsichtbaren Geschöpfen viel wunderbarer/ als in den sichtbaren / als der in allen vier Elementen das Vakuum oder die Leere zu vermeiden/ lebendige und andere Kreaturen ohne Leben erschaffen (verstehe ohne verständlich Leben ) nämlich die viererlei Inwohner der Elementen/von den nach Gottes Ebenbild erschaffenen Menschen/an Verstand/ Weisheit und Künsten / Geschäften und Wohnungen unterscheiden. In den Wassern die Nymphen/ Undinen, Melosinen und derselbigen Monstra oder Bastarten, Syrenen/die in den Wassern schwimmen. In der Erden die Gnomi, Lemures, oder Poltergeister/ Sylphes/ Montani und Zonneti – deren Monstra sind die Pygmäi oder Bergmännli (Zwerge, Anm. Autor) In der Luft die Umbratiles, Syluestres, Satyri, deren Monstra sind die Gangantes oder Riesen. In dem Feuer oder Firmament die VuIcanales, Pennates, Salamandrä, Superi, deren Monstra die Zundel.
Der Flagaru zugeschweigen/ deren Anzahl Theophrasti in viel tausenderlei Geschlecht als incorporische Seelen der großen Welt erstreckt

Gleicher Gestalt ist auch die Medizin-, viererlei /als zum Exempel des makrokosmischen Feuer, Luft, Wasser und erdmäßige Herz/dem Herzen des Menschen als der kleinen Welt in allem ähnlich : Sintemal in dem Menschen alles von des selbigen einzigen Wirkung herkommt/ welches auch von allen andern Gliedern des Leibes zu verstehen (ist). Dann es müssen die Glieder der kleinen Welt/ als des Sohns allezeit mit den viererlei Gliedmaßen der großen/als des Gebärers überein kommen: Und also wird sichs befinden / dass eine jede Krankheit und Medizin einerlei Physiognomie, Chiromantie und Anatomie sei.
Welcher diesen Verstand nicht hat, soll und kann billig für keinen approbierten Medicus gehalten werden.
Sintemal die himmlische Astronomie gleichsam der unteren Vater (es sind wohl die Ausbilder der Ärzte gemeint, Anm. Autor) und Lehrmeister ist/ unter welchen ein jedes sein besonderes Firmament/ seine sonderbare Sonne/ Mond/ Sterne und Planeten hat /jedoch also dass bei der Astronomie der obersten Dinge / bei der Chymologie aber der untersten Gelegenheit (bietet, das Gesuchte, Anm. Autor) zu finden.

Wer aus dieser schwarzen Philosophie, aus der Erleuchtung Gottes, den MENTEM erlangt/ und die Eigenschaften der Körper in dem oberen Globo wahrgenommen durch kunstreiche Analogie den Astris und Körpern des unteren Globi (Mensch, Anm. Autor) recht können accomodieren/ die werden selbst bekennen/ dass ihnen gar nicht vonnöten, der Philosophie halber nach Indien oder Amerka zu schiffen […], sondern alle Fragen in Kürze klären können.

[…] auch zukünftige unsichtbare Astra oder Gestirne der übrigen Elemente und deren Gesetz der Bewegungen sind erkennbar in dem oberen Globus

[…] und also ist der unsichtbare (innere, Anm. Autor) Mensch nicht nur alle Gestirne / sondern auch mit den Geist der Welt einerlei, gleich wie das Weiße im Schnee.«

Es wird weiterhin dargelegt, dass der Mensch mit seinem inneren Universum / Globo/ mit seinem Geist ebenso Einfluss hat auf das obere Universum. Also er ist nicht »beherrscht« von den äußeren Kräften und Bewegungen, sondern muss sich mit Beobachtung, Empathie, Erkenntnis und Weisheit mental damit in Übereinstimmung bringen bzw. eine individuelle Harmonie schaffen.
Es ist die Rede vom inneren Werkmeister, der dies bewirkt und in allem Existierendem vorhanden ist.

Quelle: Basilica chymica, oder Alchym. Königl. Kleynod – Oswald Croll, https://play.google.com/store/books/details/Oswald_Croll_Basilica_chymica?id=HTdBAAAAcAAJ) DRM-frei Link

Alchemie-Tractat Auszug von Oswald Croll als PDF

Granatapfel

Der Granatapfel kommt (im Buch) u. a. im Persephone- / Kore-Mythos vor, ist aber auch generell ein uraltes Symbol für Fruchtbarkeit, denn seine vielen Kerne sind gleichzeitig Nahrung, Genuss und Same für neue Pflanzen. Im asiatischen Raum steht er heute noch auch für die Liebe an sich.

Doch im Hochkulturgürtel vor der christlichen Zeitrechnung gibt es interessante Bezüge zum Kult des Adonis, zu den Adonysien, wie ein Fest genannt wurde, das an das Trauerfest um die brillanten Sonne erinnert, da es als ein solches geschildert wird. Der erste und oberste Gott, der dort als “Sonnengleichnis” betrauert wird, wurde im alten Syrien Hadad Rimmon genannt, ein Wort, das etymologisch von Granatapfel stammt bzw. ist Granatapfel ein Appellativ (Gattungsbezeichnung) dafür.

Aus dem Blut eines entmannten Göttlichen – (im Buch ist diesbezüglich der Mythos von Uranus und Saturn dazu erwähnt, wobei das “Entmannen” richtig gestellt wird) – entstehen nicht nur die Erynnien, sondern auch Granatapfelbäume, wie weitere, wieder sehr ähnliche Mythen berichten.

Dann gibt es die Tochter des Flussgottes Sangarius, Nana, die einen Granatapfel in ihren Schoß legte und dadurch Attys, die phrygische Variante des Adonis, empfing. (Quelle)

Dass Persephone / Kore aufgrund der genossenen Granatapfelkerne jeweils anteilig ihre Zeit in der Unterwelt und in himmlischen Gefilden verbringen musste, wird im Buch schon geschildert. Besagte Quelle zieht eine Linie zu jenem Adonis, indem sie meint, das er demjenigen entspricht, mit dem sie in der Unterwelt das “Vergnügen” hat. Der Granatapfel soll also dem Adonis der Unterwelt entsprechen.

Eine weitere Parallele gibt es zur assyrischen göttlichen Juno und ihren Gatten Adon, der dem Hadad (Rimmon) und dem Sonnengleichnis entsprach. Hier ist es Adon, der seine Zeit sowohl mit Juno, als auch mit Plutith teilt, wobei letztere der Unterwelt angehören soll. Sie ist eine der Töchter Lots, außerdem Gemahlin Plutos und gilt als die Herrscherin der Schatten.

Was verrät die (altägyptische) Isis Symbolik

Die Symbolik der altägyptischen göttlichen Isis, die mit der Hathor synkretisch verschmolz, ist vielfältig. Hauptelemente sind der Mond, auch eine Sonnenscheibe von einem Mond oder Hörnern getragen, wobei dies schon die Barke zeigt, die eines der Hauptattribute ist.
Manchmal ist sie sogar direkt mit einer Barke oder einem Boot dargestellt.
Das ist nicht verwunderlich, denn sie galt nicht nur als die Schutzherrin der Frauen und Mütter, sondern u. a. auch als die der Seefahrenden und Fischer.
Im unteren Bild sieht man die Barke der Isis in ihrer typischen Form auf dem Kopf.

Von SailkoEigenes Werk, CC BY 3.0, Link

Wenn man dies mit dem folgenden Bild vergleicht, fällt etwas auf:

Insigne Lutetiae.svg
By SsolbergjOwn work, CC BY-SA 4.0, Link

Das Bild zeigt das Blason de Paris, das Wappen von Paris.

Es gibt eine Legende, dass auch der ursprüngliche Name “Paris” auf die Barke der Isis, auch “Baris” genannt, zurückgeht.
Allgemein wird gesagt, dass der keltische Stamm der Parisii dem Oppidium (Stadt, Ort) den Namen gab, doch woher diese ihn hatten ist nicht bekannt.
Jedenfalls gab es am Seineufer mindestens einen Isis-Tempel.
Eine Statue soll davon nach Rennes-le-Château gebracht worden sein.

Doch was macht die gleiche Symbolik in der Kirche im ebenso legendären Bugarach?
Wo doch alles pagane oder auch heidnisch genannte strengstens verboten war?
Nicht uninteressant ist ebenso die Farbwahl, genau die Farben der Maria Magdalena, vor allem: Ist Wasser nicht eher blau? Und das Glücks-bzw. Schicksalsrad, urprünglich aus Indien ist auch eher pagan, der Mond spricht eine ebenso deutliche Sprache.
Was soll hier angedeutet werden? ; )

Leider war die Kirche verschlossen, als wir dort waren, desh. hier eine Datei aus dem Netz./
Bildquelle: Von VassilEigenes Werk, CC0, Link

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