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Die Prophezeiung bewahrheitet sich. Corona, 5G … Große Konjunktion leitete epochale Veränderungen ein

Als die “große Konjunktion” wird allgemein die Überlagerung der Planeten Saturn und Jupiter, von der Erde aus gesehen, bezeichnet. Im Dezember 2020 fand kurz vor Weihnachten eine so große Annäherung der beiden Planeten statt, wie sie nur alle 400 Jahre vorkommt.

Bereits die alle 20 Jahre stattfindende große Konjunktion mit weniger Nähe der beiden Himmelskörper hat meist große epochale Veränderungen eingeläutet. Auch der Beginn der heutigen Zeitrechnung soll dazu gehören. Denn nach Ansicht vieler soll der “Stern von Betlehem”, jenes Himmelsereignis mit drei leuchtenden Sternen, das die drei Weisen veranlasste zu Jesu Geburt zu pilgern, ebenfalls diese große Konjunktion gewesen sein.

Die große Konjunktion 2020 ist zudem noch besonders interessant, weil der dritte Lichtsender ebenfalls dicht dabei steht, nämlich der Mond. Er gilt als Sammler und Spiegel aller kosmischer Energien und ist mit der Erde eng verbunden. Sogar eine gemeinsame Schwerpunktachse verbindet Erde und Mond.

Sensible Menschen, aber auch die Flora und Fauna, besonders Vögel und Insekten (mit Ausnahme von wenigen, wie Ameisen, die Strahlensucher sind), brauchen sich nun nicht mehr wundern, was sich zu diesem und seit diesem  Zeitpunkt ereignet hat.  Manche haben es sehr deutlich körperlich zu spüren bekommen, besonders wenn noch das zweifelhafte “Glück” dazu kam, dass gerade 5G am nächsten Funkmast installiert wurde. Einige “erinnern” sich bis heute mit jedem stärkeren Funksignal daran; viele Insekten und Vögel können jedoch nicht einmal mehr das.

Die gesundheitlichen,  klimatischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen waren für die gesamte lebende Welt u. a. durch die massiv übergreifende technische Mobilfunk- und WLAN Nutzung (neu bei 5G mit polarisierender Strahlung, siehe Diagnose Funk), vor allem mit einhergehender Corona-Pandemie,  eklatant wie lange nicht.

Und wieder einmal zeigen sich frappante Parallelen zur Prophezeiung:

Auszug: []”Offb 12,4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.
Offb 12,5 Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.
Offb 12,6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versorgen, zwölfhundertsechzig Tage lang.”[]

Seit dieser Zeit sah man selten viele Sterne am Himmel mit bloßem Auge, jedenfalls fiel es mir immer wieder auf, wie wenig es im Vergleich zu früheren Jahren am selben Ort war. Später las ich in einem Wissenschaftsbericht, dass durch die extrem erhöhte Anzahl der Satellitensendungen (incl. zu Funkfrequenzen) ins All, die Sterne kaum noch beobachtbar sind.

Wenn man die Zeitdauer der zwölfhundertsechzig Tage, also 3,4 Jahre, betrachtet, stimmt auch diese auffallend mit der Pandemiezeit überein.

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