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Die Prophezeiung bewahrheitet sich. Corona, 5G … Große Konjunktion leitete epochale Veränderungen ein

Als die “große Konjunktion” wird allgemein die Überlagerung der Planeten Saturn und Jupiter, von der Erde aus gesehen, bezeichnet. Im Dezember 2020 fand kurz vor Weihnachten eine so große Annäherung der beiden Planeten statt, wie sie nur alle 400 Jahre vorkommt.

Bereits die alle 20 Jahre stattfindende große Konjunktion mit weniger Nähe der beiden Himmelskörper hat meist große epochale Veränderungen eingeläutet. Auch der Beginn der heutigen Zeitrechnung soll dazu gehören. Denn nach Ansicht vieler soll der “Stern von Betlehem”, jenes Himmelsereignis mit drei leuchtenden Sternen, das die drei Weisen veranlasste zu Jesu Geburt zu pilgern, ebenfalls diese große Konjunktion gewesen sein.

Die große Konjunktion 2020 ist zudem noch besonders interessant, weil der dritte Lichtsender ebenfalls dicht dabei steht, nämlich der Mond. Er gilt als Sammler und Spiegel aller kosmischer Energien und ist mit der Erde eng verbunden. Sogar eine gemeinsame Schwerpunktachse verbindet Erde und Mond.

Sensible Menschen, aber auch die Flora und Fauna, besonders Vögel und Insekten (mit Ausnahme von wenigen, wie Ameisen, die Strahlensucher sind), brauchen sich nun nicht mehr wundern, was sich zu diesem und seit diesem  Zeitpunkt ereignet hat.  Manche haben es sehr deutlich körperlich zu spüren bekommen, besonders wenn noch das zweifelhafte “Glück” dazu kam, dass gerade 5G am nächsten Funkmast installiert wurde. Einige “erinnern” sich bis heute mit jedem stärkeren Funksignal daran; viele Insekten und Vögel können jedoch nicht einmal mehr das.

Die gesundheitlichen,  klimatischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen waren für die gesamte lebende Welt u. a. durch die massiv übergreifende technische Mobilfunk- und WLAN Nutzung (neu bei 5G mit polarisierender Strahlung, siehe Diagnose Funk), vor allem mit einhergehender Corona-Pandemie,  eklatant wie lange nicht.

Und wieder einmal zeigen sich frappante Parallelen zur Prophezeiung:

Auszug: []”Offb 12,4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.
Offb 12,5 Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.
Offb 12,6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versorgen, zwölfhundertsechzig Tage lang.”[]

Seit dieser Zeit sah man selten viele Sterne am Himmel mit bloßem Auge, jedenfalls fiel es mir immer wieder auf, wie wenig es im Vergleich zu früheren Jahren am selben Ort war. Später las ich in einem Wissenschaftsbericht, dass durch die extrem erhöhte Anzahl der Satellitensendungen (incl. zu Funkfrequenzen) ins All, die Sterne kaum noch beobachtbar sind.

Wenn man die Zeitdauer der zwölfhundertsechzig Tage, also 3,4 Jahre, betrachtet, stimmt auch diese auffallend mit der Pandemiezeit überein.

Geniale CO2 Transformation als aktuelles Bsp. für eine Analogie zum Saturn-Jupiter-Mythos:

Wie wandelt man übermäßiges CO2 in wertvolles Carbon um?

Abgesehen davon, dass der Mythos, in dem Saturn seinen Sohn Jupiter frisst, eine Falschübersetzung bzw. eine Fehlinterpretation in dem Sinne sein soll, dass er ihn nicht verschlingt, sondern ihm die „kosmischen Maße“ übergibt (große Konjunktion),  um ihn auf seine nachfolgende Regentschaft vorzubereiten, liefert die weitere Handlung geradezu eine Vorlage für die Separierung des wertvollen Carbons, das laut paracelsischer Signaturenlehre ein Material Saturns ist, vom „unerlösten“ CO2. Kurz gesagt, sorgt Rhea  im Mythos  dafür, dass Jupiter zur richtigen Zeit seinen Vater Saturn ablöst. Kohlenstoff / Carbon gehört zur Saturnsignatur, während Zinn bekanntlich zur Jupitersignatur zählt.

Nun haben Wissenschaftler mit Hilfe eines sogenannten Adsorbers CO2 aus der Luft separiert und zu Carbon umgewandelt. Dabei werden Kohlenstoff und Sauerstoff durch chemische Prozesse getrennt und neue Bindungen resultieren in Methan und Wasser. Im Methan steckt der Kohlenstoff, also Grundstoff für das so genannte Carbon Black, das in einem Reaktor mit flüssigem Zinn abgespalten wird.

Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-filtern-CO2-aus-der-Luft-Aus-Kohlenstoffdioxid-wird-Carbon-Black-article23894274.html

Die Alchemisten bezeichne(t)en Saturn als den, der jemanden bzw. etwas auf sich selbst zurück wirft, gewissermaßen begrenzt. Carbon Black ist hervorragend geeignet, übermäßige Strahlung von Mobilfunk und WLAN abzuschirmen, Sonnenstrahlen sowohl zu nutzen in der Energiegewinnung durch Solartechnik, als auch zu mindern als Sonnenschutz(brillen) und wirkt zudem antistatisch.

Respekt vor der Natur • Greta Thunberg zeigt es allen

Endlich, dachte ich, hat die Empörung für gewissenlose Umweltzerstörung aus Gier eine Stimme und ein Gesicht bekommen. Noch dazu eines, das aus einer Generation kommt, die bis dahin seltsamerweise kaum mit derartigem Ansinnen in Erscheinung trat. Es wurde ja auch höchste Zeit. Sie spricht uns aus der Seele.

Alles was sie richtigerweise propagiert, ist bereits seit Jahrzehnten bekannt. Leider mit viel zu wenig konstruktiver Konsequenz seitens derer, die maßgeblichen Einfluss auf zerstörerische Entscheidungen und Handlungen haben.

Natürlich hat jeder Einzelne Einfluss und glücklicherweise haben das inzwischen mehr und mehr Menschen verstanden. Bewusst auf etwas zu verzichten, der Natur und unserem wunderschönen Planeten sowie kommenden Generationen zuliebe, ist kein Verlust, im Gegenteil. Man muss nur über den eigenen Tellerrand hinaus schauen, um das zu erkennen. Und das weit verbreitete Statement: “Was kann ich schon bewirken …, ich kann nichts dagegen tun, die machen doch sowieso was sie wollen …”, wird beispielsweise durch die Umstellung vieler Angebote auf “Bio” aufgrund der “Konsumentennachfrage” derzeit widerlegt. Auch die übermäßige Nutzung umweltunfreundlicher Reisemittel, wie Flugzeug und Auto sowie übermäßiger Fleischkonsum wurde bereits eingedämmt. Es ist längst nicht genug, aber es zeigt eine positive Entwicklung, die schon viel früher hätte einsetzen müssen. Umweltfreundliche Technologien gibt es schon lange.

Da ich in einer Doku die Geburtsdaten von Greta Thunberg las, interessierte mich natürlich ihr Geburtsherrscher. Welche Signaturen hatten das Phänomen ihrer weltweiten Bekanntheit begünstigt?

Und wie passend: Es sind Uranus und Neptun. Die Aufnahme aus dem Astronomieprogramm, “RedShift Planetarium”, zeigt zum Zeitpunkt und Ort ihrer Geburt beide Planeten in ihrem Sternzeichen:

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Greta Thunberg-Geburtsherrscher / Entnommen der CD-ROM “Redshift 5”, © 2004 United Soft Media Verlag GmbH, München, mit deren freundlicher Genehmigung*

Während Neptun eher die Signatur der sensiblen, abgeschotteten Seite der Seele zeigt, die jedoch ganzheitlich, nicht materiell orientiert ist, sorgt Uranus sehr wohl für Originalität und spontanen sowie überraschenden Ausdruck. Neues Denken, das Verlassen ausgetretener Pfade ist typisch für die Uranus-Signatur. Sie steht für Originalität in jeder Hinsicht, das können auch »unpopuläre« Überraschungen oder Wenden sein. Uranus vermittelt die Kraft, die Überholtes hinterfragt und den Impuls zum »Not-wendigen« Ändern
gibt. Uranusmenschen denken auch mal um die Ecke und sind oft scharfsinnig, an Wissen interessiert, entwickeln neue Potentiale, sind originell und kreativ und gewaltlos. Also wenn das nicht absolut passend ist …
Greta scheint sich auch intuitiv dieser Signatur bzw. Energie bewusst zu sein. Die Farben Blau und leuchtendes Orange gehören zur Uranussignatur, zu Neptun auch Blau. Ich sehe sie auf Fotos mit blauer (Training-) Jacke und auf einem auch mit leuchtend orangem Haarband ; )
Sie hat die unerlöste Seite beider Signaturen erfolgreich überwunden und steht zu Ihrem “Anderssein”, zur ihrer Orignalität.
Interessanterweise zeigen erst in den letzten Jahrzehnten die Hände Uranuslinien auf, wie in meinem Buch geschrieben.

Uranus zeigt die neue Energie, die wirklich dringend »Not-wendig« ist, wenn wir die Erde retten wollen.


* Mit freundlicher Genehmigung der United Soft Media Verlag GmbH, vielen Dank.

“Wunder der Lebenskraft”

Was bestimmt die Lebenskraft? Ist sie nicht etwas vollkommen Selbstverständliches?
Je mehr man über das Phänomen Lebenskraft nachdenkt, desto mehr begreift man, dass es wirklich ein Wunder ist.
Allein das Hervorbrechen von zarten, grünen Trieben im Frühjahr aus winterlich eisig erstarrten, scheinbar toten Ästen oder Erdschichten fand ich schon immer faszinierend. Welche Kräfte bestimmen über Leben, Menge und Qualität der Energie? Was genau bewirkt den Übergang in eine andere Energieart, einen anderen Seinszustand? Was manifestiert die Lebensenergie in Organismen, lässt sie wachsen und vergehen? Sicher können wir viele der bestimmenden Faktoren wissenschaftlich ermitteln, doch einige wichtige eben nicht. Manche schwächende und stärkende Einflüsse kennen wir aus eigenem Erleben.

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Die Schlange mit dem Mond zu Marias Füßen …

Weltweit gibt es viele Bezeichnungen und auch Mythen zum Thema Lebenskraft. In der Magie redet man von Od, man kennt allgemein die Metapher, dass Gott einer Lehmfigur den “Odem” eingehaucht hat, um sie zum Leben zu erwecken. Chinesen nennen es “Qi” (“Chi” gesprochen), Japaner “Ki”, “Prana” ist der Begriff aus dem Sanskrit, Tibeter sagen “Lung” zur Lebenskraft. In hiesigen Breiten gibt es seither den Begriff “Äther”, der stark mit der Lebenskraft korrespondiert, aber eher eine Art Vorstufe dazu ist. Kommt der (Spirit) “Geist” und die “Seele” hinzu, entsteht die Lebenskraft. Wobei das englische Wort “Spirit” dem Phänomen näher kommt. Es ist nicht nur der eigene Geist gemeint, das, was die meisten als Wachbewusstsein wahrnehmen. Sowohl das Unterbewusstsein als auch das höhere (Seelen-)Bewusstsein, die Verbindung zu höheren “Spirits”, spielen offensichtlich eine große Rolle. Verstärken sich diese Aspekte dynamisch auf bestimmte Weise, kann sich diese Kraft immens erhöhen. Das Spannende dabei ist: Wir können es beeinflussen. Im Sanskrit wird dies als “Kundalini” bezeichnet. Sie kann zu einem Erleuchtungszustand führen, besonders wenn sie mit spiritueller Intention wachsen bzw. “erwachen” durfte.

Symbolisch sieht man die Kundalini im Menschen als zusammen gerollte Schlange am unteren Ende der Wirbelsäule, die sich erwachend nach oben bis über den Kopf bäumt.

Schlangenquelle in Karlovy Vary
Schlangenquelle in Karlovy-Vary

Wir kennen die altägyptischen Darstellungen mit der Schlange über dem Haupt. Manche haben sogar zwei Schlangen (siehe hier). Ursprünglich schlängelten sich um den magischen Asklepiosstab, auch Caduceus genannt, zwei Schlangen. Heute wird er oft nur noch mit einer dargestellt. Der Asklepiosstab ist ebenso ein wichtiges Attribut des Hermes alias Merkur.  Dieser soll mit Hilfe des Caduceus tiefen bis ewigen Schlaf herbeigeführt haben. Eine andere Legende besagt, dass er den Streit zweier Schlangen (Merkur/Hermes gilt selbst als Hermaphrodit und Bote zwischen Ober-und Unterwelt) mit dem Caduceus geschlichtet haben soll. Auch soll er die Verwandlung von mit dem Stab berührter Dinge in Gold beherrscht haben, womit sich klar der alchemistische Aspekt zeigt. Merkur hatte, einer alten Legende nach, den ungeborenen Asklepios aus dem sterbenden Mutterleib gerettet und ihn in die (Heils-)Lehre zum weisen Cheiron gebracht. Cheiron wiederum war ein Sohn des weisen Chronos alias Saturn. Wir sind also wieder mitten in den Signaturensphären und mit Saturn schließen sich weitere Kreise, einerseits zur Manifestation von Energie in Materie andererseits zur Schlange – seinem Krafttier.

In fast allen alten, vor allem in uramerikanischen und asiatischen Kulturen bis zum alten Ägypten, hatte die Schlange große mystische, teils bannende (hypnotische), weise und heilende Kräfte. Als Ouroborus, die sich in den eigenen Schwanz beißende Schlange, steht sie für den Kreislauf Geburt-Tod-Wiedergeburt. Sie symbolisiert das göttliche GANZE und wurde in früheren Kulturen – in Amerika und Asien bis heute – verehrt. Ausgrabungen mit Schlangenfiguren und Schlangreliefs aus allen Hochkulturen, auch in Griechenland, bestätigen dies.

Die am goldenen Hirtenstab aufsteigende Schlange symbolisiert die Verbindung, den Aufstieg

merkur gemaelde-ausschnitt
Merkur-Signatur, Asklepiosstab, Gemälde-Ausschnitt
aus Irdischem bzw. tieferen Gefilden, Unbewusstem oder Materie- gebundenem, zum spirituell Göttlichen (Heiligen Geist – symbolisiert durch die Flügel), also die Bewusstwerdung bis hin zur Erleuchtung. In der Alchemie gilt der merkurische Ein-Fluss als bestimmend für die Art, wie sich Energie manifestiert. Wegen ihrer Häutung- wurde die Schlange schon immer als Symbol der Verjüngung verehrt. Aus ihrem Gift wurde schon früh Medizin hergestellt. Sie gilt als weibliches Symbol, ist eng verbunden mit der “Urmutter” und Erde und zeigt dem Menschen den Weg (Wurzelchakra > Kopf > Richtung “Himmel”) auf.
Die Transformation wird beispielsweise auch durch jene Episode symbolisiert (Quelle: Bibel 2. Mose – Kapitel 7, Koran 20. und 26. Sure), in der Mose und Aaron dem herausfordernden, ungläubigen Pharao die Kraft Gottes beweisen, indem sie durch dessen Kraft aus einem gewöhnlichen Hirten-Stab (Mose war Hirte) eine aufrecht stehende, lebendige Schlange werden lassen. Diese verschlingt nicht nur alle anderen (schwarzmagisch entstandenen) Schlangen, sondern wird für weitere Wunder wie das Teilen des Meeres und belehrende Plagen genutzt.
Allgemein symbolisiert der Stab auch die Achse (Weltachse, Lebensbaum, Wirbelsäule). Die Metamorphose zur Schlange symbolisiert in dieser Geschichte des Mose deutlich die Bewusstwerdung, das Wunder, mit schöpferischer, göttlicher Kraft.

Der alttestamentliche Text Numeri (4. Mose) 21,4-9 »Der Herr antwortete Mose: Mach dir eine Schlange und häng sie an einer Fahnenstange auf! Jeder, der gebissen wird, wird am Leben bleiben, wenn er sie ansieht.« fordert zum Hinsehen, zur Bewusstwerdung auf.

Hinsehen lohnt sich also. Wunder der Lebenskraft / Der Film
Besonders auch wenn es sich um den Film “Wunder der Lebenskraft” handelt. Denn dieser zeigt die Phänomene der bewusst geweckten bzw. verstärkten Lebenskraft, die zum Anstieg der Energie, Vitalität, Salutogenese und zu fantastischen Heilprozessen führen kann.
Der Filmemacher, Stephan Petrowitsch, hat dazu Protagonisten weltweit gesucht und gefilmt, die in der Lage sind, diese Phänomene schnell und stark zu forcieren. Sehr interessant ist es, Betroffene zu sehen und zu hören, die ob der immens verstärkten Lebenskraft zu höherer Lebensqualität gelangten und teilweise von schwersten Krankheiten, wie Krebs, wieder genasen.
Deutlich wird dabei, dass ein ganzheitlicher Prozess stattfindet. Nicht nur die initiatorische (marsische) Feuer-Energie, die sichtbar den Körper erwärmt und erschüttert, spielt hier eine große Rolle. Seele (Mond-, Venussignatur) und los gelöster Geist /Spirit (Merkur) finden durch die transformatorische Wirkung gewisse Erlösung.
Einige der Protagonisten deuten an, so z. B. Armin Mattich, welch immense spirituelle Kräfte am Wirken sind: Gott, Erzengel Michael (Signatur Sonne, “Erleuchtung”), Erzengel Gabriel (Signatur Mond, Geist, Seele) und Erzengel Raphael (Signatur Merkur, Heilung, Transformation) … oder Fratel Cosimo: Gott, Jungfrau Maria (Signaturen werden im obigen Foto des Brunnens in Karloy Vary bzw. in der Statue sehr schön symbolisch dargestellt). Wobei der Grundtenor generell darin liegt, dass es die höhere Kraft ist, die durch den Menschen wirkt …
Hier geht es zur Webseite, wo man den Film auch kaufen kann …

Geheimnisvolle Überraschungen im Prager Loreto

Monstranz-Jungfrau-12-Sterne-Mond

Es war ein kalter grauer Oktobertag, dessen Laune sich zu allem Überfluss auch noch in dichtem Nieselregen erging. Also das richtige Wetter für einen Spaziergang – jedenfalls auf dem Hradschin in Prag. Denn dort ist dann die richtige mystische Atmosphäre, die einem einen Schauer nach dem anderen den Rücken entlang jagt.
Da es wegen einem lokalen Event sehr voll und eng war, bogen wir in Seitengassen ab. So gelangten wir zum Loreto.

Das Loreto, benannt nach einem italienischen Wallfahrtsort, beherbergt die Kirche “Christi Geburt”, die (wie im italienischen Loretto erbaute) Loretokapelle und das Konventsgebäude des Kapuzinerklosters, wie ich später nachlas.

Es ist inzwischen auch in Prag einer der wichtigsten Wallfahrtsorte und unbedingt einen Besuch wert.
Als erstes betritt man nach dem Kaufen der Eintrittskarten die klösterlichen Arkaden mit vielen schönen und interessanten Gemälden, Statuen und Nischen mit Altären. Wir überquerten den Innenhof und gingen in die Loretokapelle, welche mit einer völlig fremdartigen Anmutung überraschte. Schon äußerlich hebt sie sich von den anderen Bauten ab, da sie eher wie ein griechischer kleiner Tempel wirkt.

Innen war – für mich – die Überraschung noch größer, denn zu der seltsamen mythischen Anmutung, die einen unmittelbar nach Betreten des kleinen Raumes ergreift, kam der Name Lobkowitz bzw. Lobkowicz über dem Altar hinzu.

Loretokapelle Prag, Lobkowicz Altar
Loretokapelle Prag innen*

Dieser Name hatte für mich während der Arbeit an meinem Buch große Bedeutung erlangt, da ich über die Präsenz der Polyxena von Lobkowicz u. a. zum großen Einfluss dieser bedeutenden und mutigen Frau und zu den Geheimnissen um die kleine heilige Statue des Jesuskindleins – einem weiteren, sehr bedeutenden Wallfahrtsort in Prag – … kam (in meinem Buch ist ein Kapitel darüber). (Über den Besuch des Lobkowicz-Palastes auf dem Hradschin bei einem anderen Besuch Prags berichte ich kurz hier.)

Die heilige Kapelle ist der Nachbau des “heiligen Hauses” – wie ich später las – jenes Hauses, in dem die Verkündigung Jesu’ Geburt durch den Erzengel Gabriel für Maria statt fand.
Als Stifterin der Loretokapelle wird Benigna Catherine von Lobkowicz genannt, wie ich später las, was wohl den Namen am Altar der Kapelle erklärt. Erstaunlich, dass gleich zwei Frauen aus dieser Adelsfamilie zwei der bedeutendsten Wallfahrtsorte Prags (und darüber hinaus) stifteten.

Doch das sollte nicht die einzige Überraschung sein.

In der Loretokirche, die ebenfalls eine andersartige, Ehrfurcht einflößende, elegische Atmosphäre erzeugt, fielen mir schon einige Details auf, die den restriktiven Auffassungen der früheren römisch katholischen Kirche eigentlich nicht ganz genehm gewesen sein dürften. Aber wie schon öfter, hatten die Künstler es verstanden, bestimmte Botschaften geschickt in den Gemälden und plastischen Kunstwerken unterzubringen.
Als wir dann nochmals die Arkaden entlang gingen, um zur Ausstellung zu gelangen, fiel mein Blick auf den zweiten Brunnen im Innenhof. Die weibliche Statue mit dem Strahlenkranz erzeugte natürlich gleich Aufmerksamkeit, ich zählte nach, tatsächlich waren es 12 Sterne. Das erinnerte sofort an die Prophezeiung, die mit meinem Buch so stark verbunden schien. Nun ja, konnte auch Zufall sein, zumal der Mond und Drache fehlte.

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Die dann besichtigte Schatzkammer des Loreto war sehr beeindruckend, doch als ich den wertvollsten Schatz sah, dachte ich zu träumen. Hier war die mit 12 Sternen bekränzte Jungfrau, die auf dem Mond stand und der Drache eindeutig zu sehen! Der Drache ist erst bei genauerem Hinschauen zu entdecken, er schlängelt sich unten um den Fuß, sein Kopf liegt mit dem Scheitel auf dem Boden, sein Maul ist geöffnet, die Zunge heraushängend. Offensichtlich soll er einen besiegten Eindruck erwecken, während die von ihm einst bedrohte, geflüchtete Jungfrau (wie es in der Prophezeiung – Off. Joh. 12 – steht) nun doch triumphierend über ihm steht.

Und das ist ein – wie ich später las – weltberühmtes Artefakt, eine Monstranz mit 6222 (!) Diamanten besetzt, das auch die “Prager Sonne” genannt wird. Dies war der Zeitpunkt, an dem ich beschloss, die Fotografiererlaubnis zu kaufen. Und es war so ein Moment, wo man das Gefühl hat, bei einem Drehbuch mit zu spielen, das schon längst geschrieben wurde.
Eine bessere Allegorie zum Sieg des (spirituellen) Lichtes und nebenbei zum fulminanten Ende meines Buches im Sonnenportal kann man sich kaum vorstellen. Diese ist jedoch aus dem 17. Jh.

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Alles in allem schienen die Auftraggeber dieser Kunstwerke über ein besonderes Wissen und über die Intention zu verfügen, dieses auch anzuwenden – wie gut.


* Fotos: Mit freundlicher Genehmigung durch LORETO PRAGUE, Order of Friars Minor Capuchins, herzlichen Dank an Kuratorin Mgr. Markéta Baštová.

Fontaine des Amours – lebendiges Symbol für “Ursprung der Liebe”

Ein Zeichen? “Fontaine des Amours” oder eine mysteriöse Bestätigung zur Wahl meines Buchtitels.

Kurz vor Veröffentlichung des Buches suchte ich nach einem passenden Titel. Dass die sieben Portale darin vorkommen müssen war als Einziges klar. Doch wie fasst man den immensen Reichtum an Themen zusammen, den das Buch enthält?
Außerdem passt es irgendwie in keine Schublade oder Sparte. Ist es doch Thriller, Sachbuch, Roman, Sammlung von Geschichten, Mythen und Märchen, gewissermaßen auch eine Hilfe zur Selbsterkenntnis, Transformation, Suche, Selbstheilung …
Als alles Grübeln nichts half, kam die Erkenntnis mit einem Mal: Es ist eine Reise zur Quelle, zum Ursprung der Liebe.
Denn wie vieles in der mehrjährigen Entstehungsgeschichte voller Forschungen und Erfahrungen, hatte sich dieses Thema verselbständigt, wurde zu einem gemeinsamen Nenner, einem führenden Licht durch die 7 Portale in 7 Facetten, Farben, Temperaturen, Frequenzen … am Ende des Tunnels …
Fast hätte ich es “Sieben Portale zur Quelle der Liebe” genannt, doch das schien mir sprachlich bzw. mental etwas zu unklar.

Und da es mich während des Recherchierens und Schreibens immer wieder zu Maria Magdalena, heiligen und berühmten Frauen sowie deren Beziehungen aller Couleur führte und durch das Sonnenportal irgendwie auch zu Jesus, also Inkarnationen göttlicher Liebe, Menschen, die Liebe von Herzen verström(t)en und damit “Berge versetzten”, schien es noch einmal passender.

Eine der wichtigen Erkenntnisse durch diese Arbeit erscheint im Venusportal:

“Liebe und Kunst rettet die Welt.” „Fontaine des Amours – lebendiges Symbol für “Ursprung der Liebe”“ weiterlesen

Seltene Signaturen Harmonie von Meghan Markle und Prinz Harry

Obwohl ich ansonsten eher wenig an Boulevardgeschichten interessiert bin, schaute ich in die Übertragung der “Hochzeit des Jahres” von Meghan Markle und Prinz Harry hinein. U. a. schon deshalb, weil ich im Laufe der Recherche zu den Signaturen prominenter Personen und Paare so einiges Interessantes herausfand. Prinz Harry fällt zudem wegen der rötlichen Pigmentierung in eine besonders interessante Linie. Immerhin kann so eine Verbindung auch historische Werte generieren …, besonders wenn das humanitäre Erbe Lady Dianas durch beide wundervoller Weise weiter geführt wird …
Und natürlich haben wir alle die schöne Erinnerung an die Märchen von Prinzessinnen und Prinzen respektive Helden aus Kindheitstagen in uns … Und lassen uns gern mal wenigstens kurzzeitig verzaubern, statt Greuelnachrichten über den Screen flimmern zu sehen.

So geschah es denn auch. Wunderschöne, historische Kulisse, garniert mit geschmackvollen Blumenarrangements, gute Worte und Musik (sogar Gospel) und natürlich die glücklichen Protagonisten des wahrhaft jovischen Schauspiels. Selten hat man eine königliche Hochzeit mit so viel Herzlichkeit in den Augen des glücklichen Paares gesehen. Die ganze Zeremonie schien mit Wärme, Souveränität und Liebe gesegnet zu sein. Nun war ich gespannt.

Meghan Markle und Prinz Harry, Meghan-Markle-Geburtsherrscher
Meghan-Markle-Geburtsherrscher / Entnommen der CD-ROM “Redshift 5”, © 2004 United Soft Media Verlag GmbH, München, mit deren freundlicher Genehmigung*

Und richtig: Es ist noch seltener, dass so viel Harmonie schon von Geburt an von “höherer Stelle” (als den jeweils thronenden Vorfahren) vorbestimmt ist. Denn beide haben tatsächlich den gleichen Geburtsherrscher. Und zwar nicht irgendeinen. Es ist die Venus!

Noch dazu befindet sich zu Prinz Harrys Geburtstag die Sonne genau an jenem Punkt, an dem (sein Sternzeichen) die  Jungfrau den Löwen (Meghans Sternzeichen) berührt. Zusammen werden sie strahlen …

Meghan Markle und Prinz Harry, Prinz_Harry_Geburtsherrscher
Prinz Harry Geburtsherrscher / Entnommen der CD-ROM “Redshift 5”, © 2004 United Soft Media Verlag GmbH, München, mit deren freundlicher Genehmigung*

Wer könnte geeigneter sein als die Venus, die Gebieterin der Liebe, Schönheit (innerere und äußerer) und Kunst, des Ajnas (des 3. Auges) Mutter der Harmonia … eine glückliche Ära in der englischen royalen Familie und sicher weit darüber hinaus zu schaffen!

Die Protagonisten dieses, man möchte sagen, himmlisch begünstigten Schicksals sind sich außerdem glücklicherweise ihrer Signatur zumindest (unter)bewusst. Während Meghan Markle dies nicht nur regelrecht verkörpert und lebt, schon lange Künstlerin (Schauspiel und Kalligrafie) ist, Prinz Harry immerhin seinen Abschluss in Kunst (und Geografie) machte, kann man spüren, dass eine innere Herzlichkeit beide erfüllt. Ihre Hilfsprojekte zeigen deutlich, dass dies auch wirklich Früchte trägt …

Genau das ist es, was Venus von uns will. Nicht nur Ästhetik, Schönheit, Liebe und Kunst an sich, sondern dies alles in bewusster und vor allem beseelter Form … Adel des Herzens …

 

* Mit freundlicher Genehmigung der United Soft Media Verlag GmbH, vielen Dank.

Seltener Siebenstern auf Templerkreuz

siebenstern-templerkreuz Rennes les Bains

Da man sowohl in der Architektur, Ornamentik oder Kunst relativ selten auf einen Siebenstern trifft, ist es besonders interessant, Siebenstern Templerkreuz Rennes les Bainseinen solchen, noch dazu an einem mystischen Ort und auf einem Templerkreuz, zu finden!
Diesen hier kann man auf dem Friedhof von Rennes-les-Bains bewundern.
Wer jetzt noch meint, es wäre nicht sicher, dass Templer bzw. keltische Nachfahren mit alchemistischem Background hier wohnten, schaue sich dies in Ruhe an und denke nach

; )
Zu denken gibt außerdem, dass sich kein Name auf dem Gedenkstein finden ließ, nicht mal ein stark verwitterter. Also für wen wurde dieses Kunstwerk aufgestellt?

Die geradezu kunstvolle Patina, wie sie nur die Natur über viele Jahrzehnte schafft, lässt vermuten, dass das Kreuz schon eine ganz Weile dort stehen muss. Stand es schon zu Boudets Zeiten? Hat er es gar aufstellen lassen?

Zum alchemistischen Siebenstern siehe auch hier.

Das Lamm und der Halbmond oder fulminante Allegorie fürs Sonnenportal

lamm_halbmond-nachbildung

Da ich während der Arbeit am Manuskript u. a. auf die heilige Polyxenia aufmerksam gemacht wurde, wollte ich natürlich mehr dazu wissen.
Meine Recherchen ergaben, dass sie zu ihrer Zeit die einflussreichste Frau im Königreich Böhmen und weit darüber hinaus war (Böhmen hatte damals großen Einfluss in Europa). Sie zeichnete sich durch einzigartige Courage, nicht nur während des “Prager Fenstersturzes” aus, während dessen sie sich, einige in Nachbarräumen versteckte Freunde schützend, den hereinstürmenden Angreifern entgegen stellte und ihnen somit das Leben rettete.
Ihr Engagement für weniger Bemittelte, für Bildung und spirituelle Entwicklung war in diesen Zeiten alles andere als selbstverständlich, vor allem für eine Frau.
Das wertvollste Artefakt Prags gelangte durch ihre Schenkung an die Unbeschuhten Karmeliter für die Maria-Victoria-Kirche und schuf im Laufe der Zeit einen Wallfahrtsort, zu dem noch immer viele Menschen kommen. Dazu mehr in einem anderen Artikel.

Polyxenia von Pernstejn hatte nach dem Tod ihres ersten Mannes den böhmischen Kanzler, Zdenek Vojtec Lobkovic geheiratet, in dem sie glücklicherweise eine offenbar gleichgesinnte Seele gefunden hatte. Dort fand auch genannte Geschichte statt. Man kann in Prag den Palast Lobkovic auf dem Hradschin besuchen, der viele schöne Kunstobjekte beherbergt. Ein Audioführer vermittelt dazu interessante, historische Informationen und Anekdoten.
Unter diesen wertvollen Unikaten fiel mir besonders eine Monstranz auf (nachgebildete Grafik): lamm_halbmond-nachbildung Ein goldenes Lamm trägt auf seinem Rücken einen schalenförmigen Halbmond- eigentlich mehr ein Viertelmond. Die relativ kleine Skulptur in der Mitte der Monstranz wird von einer dazu vergleichsweise geradezu gigantisch wirkenden barocken Monstranz umrahmt.

Bemerkenswert finde ich nicht nur die Größenverhältnisse, wodurch die Kostbarkeit und Symbolik der inneren Skulptur betont wird, sondern die Symbolik selbst- vor allem die Kombination.
Als ich es nun nach einiger Zeit  wieder sah, fiel mir auf, wie sehr diese allegorische Darstellung inhaltlich zum Finale meines Buches (die erstaunliche Entwicklung im Sonnenportal  …) passt.

Geheimnisvolle Ornamente

kirche-symbole-rennes-le-chateau

Interessant, dass das geheimnisvolle Ornament, kirche rennes-le-chateau, ornament, seckseckdas den Sockel der Marienstatue ziert, (siehe auch hier) auch im Inneren der Gralskirche immer wieder in Varianten erscheint:

Mal wirkt es wie eine geometrische DNS-Form, dann wieder – wie beim Sockel – als (schamanisch- magische?) dreifache Acht … jedenfalls sind in diesem Ornament Sechsecke präsent. Zur Zahl 6 habe ich im Buch schon einiges geschrieben. Dazu kommt, dass sie als Hexagon im Sinne “göttliche Schöpferkraft” nicht nur 2×3 und die Blume bzw. den Samen des Lebens (göttliche Dreiheit) enthält, sondern eine Art vollkommenes Fraktal der Fläche und des Raumes (Bienenwaben) baut. Denn es ist die vollkommene Art, diese ohne Zwischenraum stabil zu füllen (flächenmäßig spricht man auch von Parkettierung).

In meinem Buch gibt es einiges zur Zahlenmystik und interessante Fakten zu bestimmten Zahlen und ihren Entsprechungen sowie Zusammenhängen zum Leben zu lesen, so auch zur 3, 6 und 9 speziell. Nun habe ich ein sehr interessantes Video entdeckt, das gut dazu passt (nur für die, die sich nicht über Wissen sammeln echauffieren) Zur 3 | 6 und 9- tolles Video-(Link)

Die Blüten am Rand des Ornamentenbandes hier haben auch wieder 8 Blätter/Strahlen und führen so die Zahlensymbolik des Eingangs fort.
Natürlich darf die königliche Lilie, Fleur-de-Lys, nicht fehlen, die an diesem Ort sicher auf die Herkunftslinie des Königshauses David hinweist. Allgemein ist sie als französische Lilie bekannt, die für das französische Königshaus an sich steht, doch ursprünglich kommt sie vom Daividischen Königshaus und wurde später von anderen vereinnahmt, die diese Abstammung nicht hatten.

Versteckt in den Ornamenten kann man immer wieder Symbole entdecken. Recht aufschlussreich auch hier:ornamente symbole kirche in rennes-le-chateau
unten sieht man einen zwölfstrahligen Stern, der ein Hinweis auf die 12 Apostel um Jesus sein könnte.
Darüber wieder unverkennbar die königliche Lilie, Fleur-de-Lys, die für Jesus selbst stehen könnte, da er vom Königshaus David abstammt.
Und weiter oben sieht man das Monogramm St. M., Sainte-Marie-Madeleine, das natürlich für die heilige Maria Magdalena steht.
Alle drei Symbole werden wieder von einer DNS-Form ornamentale umschlungen.

In dieser Wandmalerei der Kirche sieht man unten kirche-symbole-rennes-le-chateau(der Bereich befindet sich über der Holztäfelung) das Sacré-Cœur, frz. für heiliges Herz, das hier in einem achtrahligen (venusischen bzw. weiblichen) Stern eingefasst ist, was eher auf Madeleines Herz hindeutet. Aus diesem Herz fließen in blutroter Farbe Adern in stilisierte Blätter, die wie Eichenblätter wirken. Man kann vermuten, dass diese Kombination auf eine Art Stammbaum hinweist. Zumal es sich um paarige Blattanordnungen handelt, die jeweils von einer Fleur-de-Lys gekrönt sind.

Darüber befindet sich im nächsten Ornamentzentrum ein Templerkreuz. Diesmal ist die ornamentale Umschlingung eher zackiger, marsisch, also kämpferisch. Die Templer hatten ja auch einiges zu verteidigen (im besten Fall).

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